Rückmeldungen der TeilnehmerInnen
Lisa G., Hortleiterin:
„Da ich im Hort immer wieder mit Kindern konfrontiert werde, die Lernschwierigkeiten und Prüfungsängste haben, entschied ich mich dazu, eine Fortbildung in diesem Bereich zu machen.
Es war mir besonders wichtig, eine qualitative Ausbildung zu finden, was bei der Fülle an Angeboten, die es zur Zeit gibt, nicht leicht war. Durch Zufall bin ich auf die Homepage von Dr.in Renate Birgmayer-Baier gestoßen und habe schnell gewusst, dass der Lehrgang zum/zur Diplom-LerntrainerIn am Institut THINKPäd die richtige Entscheidung ist.
Das Institut bietet eine sehr angenehme Atmosphäre. Durch die kleine Teilnehmerzahl wird eine intensive Auseinandersetzung mit den Modulinhalten und ein ständiger Austausch ermöglicht.
Neben den Präsenzeinheiten wird auch die Fähigkeit, sich Wissen mittels Selbststudium anzueignen, gefördert, was mich persönlich im Bereich Verständnis und Verarbeitung von Fachliteratur einen großen Schritt nach vorne gebracht hat. Während des Selbststudiums wurden
wir zu jeder Zeit ausreichend unterstützt und begleitet.
Ich habe mich am Institut THINKPäd sehr wohl gefühlt und kann jedem, der eine anspruchsvolle, qualitative Weiterbildung zur Unterstützung bei Lernschwierigkeiten sucht, die Lehrgänge von Dr.in Renate Birgmayer-Baier weiterempfehlen. Nach dieser Fortbildung habe ich zwar den Schritt, mich als Lerntrainerin sesshaft zu machen nicht in die Tat umgesetzt, dennoch
habe ich viel in meine Arbeit als Hortpädagogin einbringen können und immer wieder gesehen, wie sehr die Kinder und ihre Eltern davon profitieren.“
Alexandra K., Legasthenietrainerin:
„Die Ausbildung war für mich, als Legasthenie und Dyskalkulietrainerin eine sehr wertvolle.
Mein Training ist jetzt gerade durch den neuro – pädagogischen Zugang viel differenzierter und noch gezielter!
Durch die Punkte, die in dieser Ausbildung gelehrt wurden, ist es mir möglich all meinen Kunden ein sehr individuelles und fundiertes Wissen anzubieten.
Vorallem schätzte ich die Kleingruppe in der der Unterricht stattfand. Dadurch war ein sehr persönliches und intensives Arbeiten möglich.“